Die Zahl der Leistungsempfänger wird sich nach Schätzungen (Quelle: destatis) bis zum Jahr 2030 auf rund 3,4 Millionen Menschen belaufen, davon werden ca. 1,6 Millionen stationär versorgt. Das statistische Bundesamt geht noch einen Schritt weiter. Nach einer Modellrechnung, wonach das momentane Pflegerisiko - getrennt nach Geschlecht und Alter - auf die dann ältere Bevölkerung übertragen wird, könnte sich die Anzahl der Pflegebedürftigen auf 3,8 Millionen erhöhen. Um den betroffenen Menschen und Angehörigen in dieser schwierigen Situation die Angst vor der Kostenfalle "Pflege" zu nehmen, stellen die private Pflegezusatzversicherung und der Pflege Bahr eine wichtige, notwendige und nützliche Absicherung dar. Die gesetzliche Pflegeversicherung zahlt im Schnitt weniger als die Hälfte der Gesamtkosten. Schützen Sie Ihr Vermögen, schützen Sie Ihr Hab und Gut und schützen Sie das Einkommen und Vermögen Ihrer Kinder.
"In der einen Hälfte des Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu verdienen, in der anderen Hälfte opfern wir Geld, um die Gesundheit wieder zu erlangen." Dieses Zitat des französischen Philosophen und Schriftstellers Voltaire enthält sicher einen wahren Kern. Allerdings muss das Geld auch vorhanden sein, um die Gesundheit im Alter wenigstens zu erhalten.
Dennoch beschäftigt sich nur ein verschwindend geringer Anteil der Deutschen mit dem Thema "Private Pflegeabsicherung", zu hoch ist noch immer die Hemmschwelle, sich mit dem eigenen Verfall auseinanderzusetzen. Das Resultat: Bei immer mehr Menschen wird das fehlende finanzielle Polster zum Problem, wenn Pflegebedürftigkeit auftritt und nicht rechtzeitig Vorsorge getroffen wurde. Wer seine Lebensleistung schützen und innerhalb der Familie weitergeben möchte, seine Unabhängigkeit wahren und eine menschenwürdige Versorgung erlangen möchte, sollte sich mit einer zusätzlichen Pflegeabsicherung schützen.
Die Pflegeabsicherung - eine gesellschaftliche Herausforderung
Warum, glauben Sie, ist es trotzdem sinnvoll, sich vorab mit dem Thema auseinanderzusetzen?
Um Ihrem Partner im Fall der eigenen Pflege die finanzielle Existenz zu sichern. (Regress des Sozialamtes beim Ehe-/Lebenspartner)
Um Ihren Partner nicht physisch sowie psychisch zu überlasten.
Um einer Entmündigung durch einen gesetzlich bestellten Betreuer vorzubeugen
Um Ihr Hab und Gut (Vermögen) zu schützen
Um Ihre Kinder durch die eigene Pflege nicht finanziell zu belasten. (Regress des Sozialamtes / "Kinder haften für ihre Eltern")
Um von denen gepflegt zu werden, von denen Sie gepflegt werden möchten.
Um in das Heim gehen zu können, das Sie sich vorstellen.